Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist ein Thema, um das heutzutage kaum eine Organisation, Initiative, ein Unternehmen, Verein oder staatliche Stelle herumkommt. Strategische und professionelle Kommunikation ist nötig, um sich und seine Arbeit bekannter zu machen, dafür zu werben, zu sensibilisieren und um Akzeptanz aufzubauen. Das gilt umso mehr im Bereich Migration und Integration. Entsprechend ist mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verantwortung verbunden: Die Art und Weise, wie die eigene Arbeit dargestellt wird, beeinflusst ihre Wahrnehmung entscheidend.
Eine migrations- und diskriminierungssensible Medien- und Öffentlichkeitsarbeit ist sich dieser Verantwortung bewusst. Gleichzeitig drückt sie aus, was an vielen Stellen ohnehin schon selbstverständlich ist: das Ziel eines gleichberechtigten und respektvollen Miteinanders. Um jenes Ziel zum Ausdruck zu bringen, hilft die Beachtung einiger Themen und Aspekte, die in diesem Bereich relevant sind:
Diskriminierungs- und Migrationssensibilität als Thema für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Diskriminierungssensibles Schreiben in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Diskriminierungsarme Bilder in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Das Thema Framing und seine Bedeutung für eine migrationssensible Öffentlichkeitsarbeit
Diskriminierungssensibilität in Stellenausschreibungen und Bewerbungsverfahren
Weiterführende Link- und Literaturtipps im Überblick
Handreichungen zur diskriminierungssensiblen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit